chatGPT scheint schlauer zu sein als der Konstanzer Gemeinderat
Der Konstanzer Gemeinderat hat vergangenes Jahr ab 2025 eine Verpackungssteuer eingeführt. War das schlau? Nein, sagt chatGPT.
Das ist die Antwort, wenn man chatGPT frägt:
Die Einführung einer Verpackungssteuer wird oft als Lösung für Umweltprobleme und die Eindämmung von Müll angepriesen. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass diese Maßnahme in vielen Fällen weder effektiv noch gerecht ist. Lassen Sie uns einige der wesentlichen Schwachstellen dieser Steuer beleuchten.
1. Symptombekämpfung statt Ursachenbekämpfung
Die Verpackungssteuer setzt am Ende der Kette an – bei den Konsumenten und Herstellern –, ohne die grundlegenden Ursachen der Müllproblematik anzugehen. Das eigentliche Problem liegt häufig in ineffizienten Abfallmanagementsystemen, unzureichender Recycling-Infrastruktur und einem globalen Überkonsum. Eine Steuer allein löst diese Probleme nicht, sondern verschiebt sie lediglich.
2. Belastung für Verbraucher und kleine Unternehmen
Die Verpackungssteuer führt in der Regel zu höheren Preisen für Produkte, da Unternehmen die zusätzlichen Kosten auf die Endverbraucher abwälzen. Das trifft vor allem sozial schwächere Haushalte unverhältnismäßig stark. Gleichzeitig werden kleine und mittelständische Unternehmen belastet, die oft keine Ressourcen haben, um aufwendige Alternativen zu konventionellen Verpackungen zu entwickeln.
3. Unklare ökologische Vorteile
Es wird oft argumentiert, dass die Verpackungssteuer umweltfreundliches Verhalten fördern soll. Doch viele „ökologische Alternativen“ wie Papier- oder Bioplastikverpackungen sind in ihrer Herstellung und Entsorgung ebenfalls umweltschädlich. Die Steuer lenkt den Fokus auf den Materialwechsel, statt auf eine echte Reduktion des Verpackungsverbrauchs oder innovative Mehrwegsysteme.
War der rbb Schlesingers Selbstbedienungsladen?
Könnte man nach dem ersten Prozesstag vor dem LG Berlin vermuten:
Patricia Schlesinger, die im Sommer 2022 als Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) entlassen wurde, fordert vor Gericht ein monatliches Ruhegehalt von 18.900 Euro. Bei einem Rundfunkbeitrag von derzeit € 18,36 müssten damit monatlich mindestens 1.014 Haushalte für die Rente der Frau Schlesinger aufkommen. Der rbb lehnt dies ab und verlangt von Schlesinger Schadensersatz in Höhe von 1,78 Millionen Euro. Die Vorwürfe gegen Schlesinger umfassen die Genehmigung hoher Gehaltszulagen ohne Zustimmung des Verwaltungsrats sowie die private Nutzung von Dienstmitteln. Beide Parteien zeigten sich bereit, bis Ende Mai einen Vergleich zu erzielen; andernfalls will das Gericht ein Urteil fällen.
Attalah Younes bleibt in U-Haft
Atallah Younes bleibt weiterhin in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft geht von Fluchtgefahr aus, da bei Badluencer „keine gesicherten Wohnverhältnisse und sozialen Bindungen in der Bundesrepublik Deutschland vorliegen“, kommt eine Verschonung von der Untersuchungshaft nicht in Betracht.
Deutschland hat die Kontrolle über Rechtsbrecher verloren bzw. nie so recht gehabt
Früher ist halt weniger passiert. Früher gab es auch weniger Flüchtlinge. Die meisten Roheitsdelikte in Deutschland werden mittlerweile verhältnismäßig oft von Migranten begangen. All das weiß man. Man wird noch angegangen, wenn man das benennt.
Auch sonst nehmen seit Jahren in Deutschland Straftaten zu, nahezu in jedem Bereich. Die Statistiken zeigen es auf traurige Weise an. Nur zu Coronazeiten stagnierten einige Straftaten oder nahmen sogar ab. Einbrüche sind halt schwieriger durchzuführen, wenn die Bewohner zu Hause sind …
Danach haben Straftäter die Stagnation schnell überholt. Woher kommt das?
Das liegt einmal an der deutschen Verständnispolitik „für fast alles“. Die Justiz geht mit Straftätern viel zu lasch um. Die Polizei macht eine gute Arbeit, die Gerichte lassen fast alle laufen. Anstatt einer Freiheitsstrafe werden oftmals nur Verwarnungen mit erhobenem Zeigefinger, mehr nicht. Besonders gegenüber Jugendlichen, insbesondere wenn sie Migrationsvordergrund haben.
Typisch deutsch: wir haben für alles eine Statistik, wissen was läuft, tun aber nichts, lenken unguten Trends nicht entgegen. Bestes Beispiel Berlin und Silvester, mittlerweile Standard:
UPDATE zum Thema: Wenn Trump Grönland kaufen wollte, wie hoch wäre der Preis?
Jetzt haben auch andere gerechnet und kommen zu einem ähnlichen Ergebnis wie wir am 10. Januar 2025, oder doch nicht (wie wertvoll sind die Ressourcen?):
msn.com berichtet:
Donald Trump will Grönland kaufen. Aber was würde die Insel überhaupt kosten? Es gibt zumindest Anhaltspunkte.
Experten haben mögliche Preise für einen Kauf Grönlands durch die USA berechnet. Die Schätzungen reichen von 12,5 bis 77 Milliarden US-Dollar (12,2 bis 75 Milliarden Euro), abhängig von den Bewertungsgrundlagen. In der Berechnung der "New York Times" wurden historische Landkäufe der USA als Basis herangezogen, insbesondere der Erwerb Alaskas und der Virgin Islands.
Die "Financial Times" schätzte den Wert dieser Ressourcen auf bis zu 1,1 Billionen US-Dollar.
und New York Times unter https://www.nytimes.com/2025/01/11/business/trump-greenland-cost.html