Die zuständige Richterin hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Sonntag Haftbefehl gegen Attalah Younes erlassen.

Der Beschuldigte kommt laut dem Sprecher in die JVA Berlin-Moabit. Er will nun mit einer Haftprüfung gegen die Entscheidung der Haftrichterin vorgehen. Hoffentlich bleibt es auch dabei. Bei deutschen Gerichten hat man oftmals kein ausreichendes Gefühl von Sicherheit mehr. Zu launig und nachsichtig zeigen sich die aktuelle Richtergenerationen. Das Vertrauen in die Justiz schwindet nicht von ungefähr. Vorsichtshalber hat Younes das Video auf Instagram zwischenzeitlich gelöscht.

 

Die Frage ist umso mehr: was ist mit den übrigen Gewalttätern, die an Silvester und schon Tage davor Randale gemacht haben? Bislang sitzt von denen nach diesseitiger Kenntnis: keiner.

Vor seiner Verhaftung hat der Influencer Attalah Younes noch getönt: „was will die Polizei von mir? Denken die, ich bin ein Flüchtling?“ Er sei als Tourist hier und kündigte an, dass er vorerst nicht mehr nach Deutschland kommen würde, weil er infolge der Aktion Rassismus erlebt habe.

 

Hier versucht sich der Täter vorweg als Opfer darzustellen. Es geht hier weniger um Rassismus. Attalah Younes hat „scheiße gebaut“. Dass er Ausländer ist, bestätigt nur Vorurteile, die er selbst (von sich) hat. Und was will uns Herr Younes damit sagen? Dass Flüchtlinge seiner Meinung nach so etwas machen, nicht aber Touristen? Entlarvende Ansicht eines rassistischen Touristen.

Der Urlauber und „Raketen-Rambo“ - wie in die Bild-Zeitung nennt – wollte heute nach Jordanien zurückfliegen. Dort gab er der Bild-Zeitung an der Gepäcksabfertigung des Flughafens Berlin-Brandenburg noch ein Interview. Der Reporter wurde dann Zeuge, wie die Polizei aufkreuzte und den Influencer festnahm. Der Vorwurf lautet: versuchte schwere Brandstiftung. Seine Version: „Ich wollte nur feiern.“ Das Dumme war, wie das bei Influencerin oftmals so ist, dass die Aktion gefilmt und quasi live ins Netz gestellt hat. Das Video hatte seit Silvester mehr als 10 Millionen Aufrufe. Verletzt wurde zum Glück niemand, weil in dem Moment keine Kinder im Kinderzimmer waren. Beschädigt wurde durch die Explosionund das entfachte Feuer anscheinend nur der Teppich.

 

Nach eigenen Angaben kam der Influencer nur zum Urlaub nach Deutschland. Man muss sich fragen, ob zwischenzeitlich wirklich Leute aus dem arabischen Raum als Touristen zum Jahreswechsel nach Berlin fliegen, um dort zu zündeln und dann wieder nach Hause zu fliegen. Immer wieder kommen Fremde nach Deutschland, um auf der Autobahn mal richtig Gas zu geben. Nach Deutschland zu kommen, um an den Silvester-Krawallen teilzunehmen, erscheint neu.

 

Ärgerlich ist da das unpassende wie arrogante Gequake des Kanzlers Olaf S., der ein Böllerverbot nach den wiederholten Ausschreitungen in Berlin und anderen Städten nur „irgendwie komisch“ findet. „Olaf setzen, 6“. Ein Großteil der Bevölkerung ist da anderer Ansicht. Die Bild-Zeitung beschreibt es genau richtig: Silvester ist kein freudiges Vergnügen mehr, sondern ein Tag von Straßenschlachten und Angriffen auf Polizei und Notärzte geworden. Arabischstämmige Jugendliche, die sich austoben. Das Bitterste ist nicht die Gewalt selbst, sondern das Gefühl, dass sie keine Folgen hat, sagt Filipp Platov. Recht hat er.

 

Mal sehen, wie mit dem Casus Younes weiter umgegangen wird. Möglicherweise ist er keiner der üblichen Vorsatztäter, gibt sich aber verdächtig ahnungslos. Nicht umsonst hat ihn die Bild-Zeitung auch schon den "Böller-Depp" genannt. Die Polizei und Justiz sollte aber bei den übrigen arabischen Migros (Personen mit Migrationsvordergrund) endlich ähnlich energisch durchgreifen. Eine härtere Gangart - vor allem der Gerichte - täte der Eindämmung der Eskalation ganz gut. Und dazu noch ein generelles Böllerverbot, auch wenn es Olaf irgendwie komisch findet.

 

Attalah Younes ist ein Influencer. An Silvester hat er sich selbst dabei gefilmt, wie er eine Silvesterrakete in das Kinderzimmer von wildfremden Leuten schoss, wo die Rakete auch explodiert ist. Zwar hat sich der „Böller-Depp“, wie ihn die Bild-Zeitung nennt, danach entschuldigt. Damit ist es aber nicht getan. Solche Leute brauchen wir nicht in Deutschland: Mist bauen, Schaden anrichten und sich zunächst feiern … Die Entschuldigung kam wohl erst auf den Druck, als selbst seine Sympathisanten den „Badfluencer“ für diese Tat kritisierten. Zu Recht ermittelt die Polizei.

 

Wer in Deutschland seine Straftaten auch noch zelebriert, hat hier nichts verloren und sollte konsequent abgeschoben werden oder wie die Schweizer sagen "ausgeschafft werden". Keine Plattform für Gewalt!

Ein Hauptstadt-Polizist sagt in dem Bild-Artikel: „Die haben Silvester mit Krieg verwechselt“. Nein viel schlimmer: der oder die Täter haben nichts verwechselt. Das war ein ganz bewusster Angriff auf Personen und Sachen, das war Krieg. Vornehmlich handelt es sich hierbei um Migros (Personen aus dem Migrantenmilieu) und damit fast ausschließlich um junge arabischstämmige Idioten. Diese Übergriffe entnehmen Jahr für Jahr überhand, insbesondere an Silvester, weil dort diese Deppen Waffen in die Hand bekommen, die sie sonst nicht hätten. Diese begreifen den Jahreswechsel im allgemeinen Umtrieb und im Schutze der Dunkelheit bewusst als vermeintlich rechtsfreien Raum, um rücksichtlslos zu wüten. Die nächste Eskalationsstufe werden nach den Angriffen auf Polizisten und Rettungskräfte  Amokläufe von Migros auf Deutsche - einfach so - und Plünderungen sein.

 

Tatsächlich bleibt nichts anderes übrig als flächendeckend an Silvester ein Böllerverbot zu erlassen. Wenn keine Knallkörper mehr verkauft werden dürfen, können "Knalltüten" auch nichts mehr anzünden.