Der Nordkurier klagt in seiner Ausgabe vom 10.03.2025 an: "17-jähriger stirbt bei Messerangriff: mutmaßlicher Mörder hätte gar nicht in Deutschland sein dürfen. Bei der Überprüfung von Ortskräften ist den Sicherheitsbehörden offenbar ein folgenschwerer Fehler unterlaufen."
BILD hatte am 06.03.2025 festgestellt: "Das Risiko der Afghanen-Flieger. Sohn einer Ortskraft wurde in Deutschland zum Mörder."
Die Schwäbsiche Zeitung hält fest: „Immer wieder betonen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD), wie sorgfältig in den Aufnahmeverfahren von afghanischen Ortskräften deren Identitäten überprüft würden. Noch in der vergangenen Woche hatte das Innenministerium betont: „Nur wenn keine sicherheitsrelevanten Erkenntnisse vorliegen und diese strenge Überprüfung durchlaufen ist, kann eine Aufnahmezusage gegeben werden.“ Am Ende seien damit „alle Personen, die aufgenommen werden“ auch „sehr streng (...) überprüft worden.““
Der mutmaßliche Täter ist bis heute auf der Flucht. Herr Scholz, Frau Baerbock, Frau Faeser, was sagen Sie dazu?